Sonntag, 28. April 2013

Elsässer Apfeltart



Diese herrliche Tart sieht eigentlich gar nicht so besonders aus, aber der Geschmack von Äpfeln mit einem Gemisch aus Eiern, Sahne und vor allen Dingen Vanille hat jedes Mal wieder die gleiche Wirkung - es schmeckt nach Gemütlichkeit und Wärme. Eine richtige Wohlfühl-Tart! Das Rezept habe ich von der australischen Köchin Diane Holuigue, bei der ich in Melbourne mehrere Kochkurse besucht habe.

Die große Geburtstags-Sause!

Diese Woche hatte ich Geburtstag und da meine Kollegen etwas verwöhnt sind, da sie sowieso öfters etwas mitgebracht bekommen, habe ich immer das Gefühl, an meinem Geburtstag ein bisschen mehr auffahren zu müssen!
Ich habe die zwei Nächte vor meinem Geburtstag mit Backen und Vorbereiten zugebracht.

Dieses Jahr gab es:

- Brownies mit Himbeeren,
- Vanille Cupcakes mit Himbeer-Buttercreme,
- drei verschiedene Arten von Cake-Pops, 
- Mini-Gugl mit Honig und Mandeln, die ich beim Backbube gesehen hatte
- Schokoladen und Karamell Tartlettes mit Fleur de Sel, die ich bei Maike vom The Culinary Trial gesehen hatte
- eine vegetarische Quiche mit getrockneten Tomaten, Feta und Basilikum 
-  und eine Quiche mit Schinken und Schnittlauch.



Montag, 22. April 2013

Frühstück im Kilkenny Café, Dublin

Letztes Wochenende habe ich meine alte Schule in Irland mal wieder besucht. Es war das erste Mal seitdem ich die Schule 2002 dort beendet hatte und es war großartig nach so einer langen Zeit immer noch ein paar bekannte Gesichter zu sehen und zu merken, dass doch vieles noch genauso ist wie damals!
Aber keine Sorge, in diesem Post soll es nicht um Schul-Kantinen-Essen gehen!

Wir haben in Dublin übernachtet und einen Platz zum frühstücken gesucht, nach einem Besuch bei tripadvisor haben wir uns dann für das "Kilkenny" entschieden, was direkt gegenüber des alten und ehrbaren Trinity College's auf der Nassau Street liegt.

View of Trinity College from the Café

Freitag, 19. April 2013

Wie viel ist in einem Cup?

Meine lieben  Leserlein,

Da viele meiner Rezepte, grade die Grundrezepte, aus Australien stammen dachte ich, mach ich eine kleine Tabelle, wo ihr sehen könnt wie viel ein Cup jeweils in Gramm, beziehungsweise in Milliliter ist:

Mehl & Puderzucker
1 cup           -        128g
3/4 cup        -        96 g
2/3 cup        -        85 g
1/2 cup        -        64 g
1/3 cup        -        43 g
1/4 cup        -         32 g
1/8 cup        -        16 g

Normaler Zucker
cup           -        201 g
3/4 cup        -        150 g
2/3 cup        -        134 g
1/2 cup        -        100 g
1/3 cup        -          67 g
1/4 cup        -          50 g
1/8 cup        -          25 g

Brauner Zucker 
1 cup           -        220 g
1/2 cup        -        110 g
1/3 cup        -          73 g
1/4 cup        -          55 g

Wasser & Milch
1 cup           -        250 ml
3/4 cup        -        188 ml
2/3 cup        -        166 ml
1/2 cup        -        125 ml
1/3 cup        -          84 ml
1/4 cup        -          63 ml


Montag, 15. April 2013

Pop-up sales event


Dieses Wochenende hatte ich einen kleinen Stand auf einer privaten Verkaufsveranstaltung, die eine Freundin organisiert hatte.

Ich hatte mich für zwei verschiedene Cupcakes entschieden (Vanille und Schokolade),     mit fünf verschiedenen Toppings: Schokolade, Cappuccino, Tiramisu, Himbeere und           Mascarpone und Sahne mit Blaubeeren.



Freitag, 12. April 2013

... und noch eine Ostertorte!

Dies wird die letzte Oster Torte für diese Jahr sein, versprochen! Die anderen beiden Kuchen waren Geschenke für meine Großmutter, beziehungsweise Freunde, diese hier war endlich mal für meine Familie. Meine Eltern leben auf dem Land, und auch wenn wir keine Hühner haben, Schafe hatten wir tatsächlich mal.
Ich wollte meine Eltern mit unseren drei Hunden auf der Torte überraschen, aber meine Schwester hat mir geholfen! Und zum Entsetzen meiner Mutter haben wir auch einen kleine Hundehaufen zwischen den Möhren versteckt... 

Der Kuchen war ein Schokoladenkuchen mit Vanille Buttercreme gefüllt.


Unser Osterfrühstück

Normalerweise kommen alle Kindern über Ostern nach Hause und genauso wie Weihnachten ist das einer der wenigen Momente, wo wir wirklich fast alle gleichzeitig da sind. Dieses Jahr fehlte leider eine meiner Schwestern, da die Glückliche grade verreist ist! Wir hatten ein herrlich langes, gemütliches Frühstück mit einer Quark-Meerrettich Terrine, vielen, vielen gefärbten Eiern, Champagner, Keksen und Cake-Pops!





Mmmh, Champagner

Cake-Pops und Royal Icing Kekse


Quark Meerrettich Terrine

"Gemüsegarten" Ostertorte


Für den Kuchen darf ich keine Lorbeeren sammeln, den habe ich nämlich ausnahmsweise mal nicht selber gebacken, sondern meine Mutter. Aber ich durfte die Verzierungen machen!

Das war ein Karottenkuchen mit einer Zitronencreme-Füllung, mmmmhh, herrlich erfrischend!


Die Dekoration

Himbeer Cupcakes


Mein erster Versuch ein Topping hinzubekommen, was aussieht wie eine Rose. Dafür habe ich normale Vanille Cupcakes mit einem Topping aus Buttercreme und Himbeerpüree verziert. 



Damit das Topping aussieht wie eine Rose, habe ich eine Wilton Tülle #1M benutzt und habe in der Mitte angefangen und dann den Cupcake gedreht, so dass ich außen aufgehört habe.

Am Ende habe ich noch ein bisschen Glitzer oben drauf gestreut, was man auf den Fotos leider nicht so gut sehen kann! Aber richtig schön mädchenhaft!


Osterkekse


Ich wollte schon immer mal Royal Icing ausprobieren und habe Ostern als Anlass genommen. Für einen ersten Versuch finde ich sind sie ganz süß geworden!









Mittwoch, 3. April 2013

Mein erster Osterkuchen


Dieses Jahr fühlt sich Ostern ja eher an wie Weihanchten, aber vielleicht fühlte sich das letzte Weihnachten auch auf Grund der Temperaturen schon wie Ostern an... zu Weihnachten 12°C und jetzt schneits... Verkehrte Welt!

Über Ostern bin ich nach Hause zu meinen Eltern gefahren, aber meine Großmutter lebt leider am anderen Ende von Deutschland, so dass sie dieses Jahr leider nicht mit uns feiern konnte. Also beschloss ich ihr eine eigene Ostertorte zu backen und sie per Post zu ihr zu schicken.

Ich habe einen Schokoladenkuchen gemacht und ein bisschen Cognac auf die einzelnen Böden geträufelt. Die Torte war mit einer Füllung aus Buttercreme und Lemon Curd gefüllt.

Meine Schwester hat mir geholfen die Torte zu dekorieren, ich glaube vorher hat sie immer nicht so genau verstanden, warum ich so viele backe. Jetzt hat sie aber einen kleinen Geschmack bekommen! 




Den Kuchen habe ich in ganz viel Alufolie eingewickelt und in eine gepolsterte Kiste gestellt. Sie kam tatsächlich komplett und in einem Stück bei meiner Großmutter an!